专利摘要:

公开号:WO1987006149A1
申请号:PCT/EP1987/000205
申请日:1987-04-16
公开日:1987-10-22
发明作者:Kordelia Horvath;Viktor Horvath
申请人:Kordelia Horvath;
IPC主号:A63B69-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Trainieren des Boxsportes
[0002] Die Erfindung betriff eine Vorrichtung zum Trainieren des Boxsportes durch Einwirkung auf eine bewegliche Reaktions¬ fläche mindestens eines Reaktionskörpers.
[0003] Für das Trainieren des Boxsportes sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt. Die bekanntesten Trainingsgeräte sind der Punching-Ball, ein auf einer federnden Stange befestigter Ball, der Box-Ball, ein zwischen Seilen eingespannter Ball, und der Sandsack. Diese Geräte sind zwar für die mehr oder weniger elastische Aufnahme und Übung von Schlägen geeignet, ermöglichen aber kein Nachvollziehen der beim Boxsport auftretenden räumlichen oder zeitlichen Bewegungsabläufe.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die den trainierenden Personen Trainingssituationen mit räumlich hintereinander gestaffelten Bewegungsebenen vermittelt, die wettkampfartigen Bedingungen ähnlich sind.
[0005] Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe, dadurch, daß der Reaktionskörper bei bestimmter Schlagstärke und Schlag¬ richtung durch Einwirkung mindestens eines Boxhandschuhs die von diesem aufgebrachte Bewegungsenergie übernimmt und Meßeinrichtungen zuführt.
[0006] Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es, über die rein mechanischen Schlagübungen hinaus den räumlichen und zeit¬ lichen Bewegungsabläufen im Boxsport - sogar in ihren Kombinationen - entscheidend näher zu kommen. Die erfindungs¬ gemäße Vorrichtung ist für die gleichzeitige wettkampfartige Benutzung durch zwei Trainingspersonen geeignet und ermög¬ licht es, räumlich hintereinander gestaffelte Bewegungsebenen - wie Fäuste und dahinter Körper des Gegners - in ihrer Beweglichkeit wiederzugeben. Für die Bewertung des Erfolges (Treffer) durch Umsetzung eines Schlages können auch Kombina- tionen von Schlagfolgen (dreier Serien usw.) vom Sportler abverlangt werden, wobei für die Bewertung des Erfolges auch - 2 -
[0007] der Zeitfaktor berücksichtigt wird. Diese Vorrichtung bildet ihre Reaktionen als Antwort auf das Vorgehen des Benutzers und baut dadurch eine direkte Beziehung zu ihm auf. Die Bewertung des Erfolges (Treffers) erfolgt mit einfachen Mitteln. Damit werden neben Kraft und Ausdauer auch Reak¬ tionsschnelligkeit sowie das Erkennen und Meistern von sich stets verändernden Situationen trainiert. Durch einfaches Auswechseln der beweglichen Einrichtungen der Vorrichtung kann ein individuelles Regulieren des Schwierigkeitsgrades vorgenommen werden. Hinzu kommt, daß sich die Vorrichtung stets dem Benutzer anpaßt. Je intensiver sie benutzt wird, um so intensiver ist die Reaktion der beweglichen Teile der Vorrichtung. Angesichts der nie vorhersehbaren Situation verfügt die Vorrichtung dadurch auch über einen hohen Unterhaltungswert und kann außer in Sportvereinen auch in Jugend- und Freizeitzentren Anwendung finden.
[0008] Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu¬ tert. Es zeigt:
[0009] Fig. 1 eine Vorrichtung mit um eine senkrechte Achse drehbaren Reaktionskörpern in einer Vorderansicht,
[0010] Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
[0011] Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung, mit um die bis 5 senkrechte Achse drehbaren Reaktionskörpern in der Vorderansicht, einer Seitenansicht im Schnitt und einer Draufsicht,
[0012] Fig. 6 eine Ausbildung einer Vorrichtung mit waagerecht bis 8 verschiebbaren Reaktionskörpern in einer Vorderan- sieht, einer Draufsicht im Schnitt und einer Seiten¬ ansicht im Schnitt, - -
[0013] Fig. 9 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung mit und 10 waagerecht verschiebbaren Reaktionskörpern in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht.
[0014] Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 , bei der auf einem Fußgestell 25 zwei Reaktionskörper 5 angeordnet sind, die als um jeweils eine senkrechte Achse drehbare Drehkörper 9 ausgebildet sind. Die Drehkörper 9 sind bei einer Drehung um ihre jeweilige Drehachse 13 vertikal verschieblich gelagert. Hierzu kann die Drehachse 13 ein spindelförmiges Gewinde aufweisen, auf dem der jeweilige Drehkörper 9 gleiten kann. Dieser weist eine Mutter oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Muttern auf, die auf dem Gewinde bewegbar sind. Die Steigung des Gewindes der Drehachse und der Muttern ist so aufeinander abgestimmt, daß eine möglichst reibungsarme Drehung der Drehkörper 9 möglich ist. Diese Vorrichtung 1 eignet sich für das Gegeneinanderkämpfen von zwei Trainingspersonen 8 ohne direkten Körperkontakt, jedoch mit vollem KampfCharakter. Da die Schläge von beiden Seiten gegensätzliche Drehbewegungen hervorrufen, werden sich beide Drehkörper 9 von der Mittellage her entweder nach oben oder nach unten bewegen, je nach dem, welche Trainingsperson 8 häufiger und stärker zuschlägt. Es ist auch ein Unentschie- den möglich, wenn z.B. beide Trainingspersonen 8 je einen Drehköper 9 zu ihren Gunsten bewegen. An jeder Drehachse 13 ist eine Meßskala 14 vorgesehen, die die genaue Höhenlage des jeweiligen Drehkörpers 9 und damit das Trainingsergebnis anzeigt. Es ist auch möglich, an dem Rahmen 26 der Vorrich- tung 1 eine vertikale Konsole 15 vorzusehen, auf der eben¬ falls eine Meßskala angeordnet ist. Da die von der Mittellage aus gemessene Höhenveränderung der Drehkörper 9 stets zu Gunsten der stärker und häufiger schlagenden Trainingsperson 8 erfolgt, sind besondere elektronische Meßeinrichtungen zur Ermittlung des Trainingsergebnisses nicht erforderlich. Es können aber dennoch entsprechende Meßfühler vorgesehen werden, die z.B. mit einem optischen, akustischen oder meßtechnischen Anzeigegerät 24 verbunden sind. Dieses Anzeige gerät 24 kann an der Konsole 15 befestigt werden. Die Reaktionsflächen der Drehköper 9 können z.B. aus gepolsterten Stäben bestehen. Durch das Fußgestell 25 wird verhindert, daß die Trainingspersonen 8 einander zu nahe kommen. Es ist aber auch möglich, zwischen den beiden Drehkörpern 9 ein Netz vorzusehen, durch das ein direkter Körperkontakt der Trai- ningspersonen 8 völlig ausgeschlossen wird.
[0015] In den Fig. 3 bis 5 ist eine weitere Vorrichtung 2 darge¬ stellt, die als Reaktionskörper 5 vier Drehkörper 10 auf¬ weist. Jeweils zwei Drehkörper 10 sind übereinander angeord¬ net. Die Drehachsen 13 der Drehkörper 10 sind in einem Kastenrahmen 20 gelagert. Der Kastenrahmen 20 ist mittels einer Stütze 27 auf einem Fußgestell 25 abgestützt. Die Drehkörper 10 sind umfangsseitig profiliert ausgebildet und weisen hierdurch eine Vielzahl von Reaktionsflächen 11 auf.
[0016] Beidseitig des Kastenrahmens 20 ist vor jedem Drehkörper 10 jeweils ein elastischer Körper 21 vorgesehen. Jeweils zwei elastische Körper 21 sind mittels Seilen 28 mit dem Kasten- rah en 20 verbunden. Die Körper 21 können z.B. Box-Bälle sein. Diese Vorrichtung 2 kann von einer oder zwei Trainings- personen 8 genutzt werden, ohne daß es trotz Erhaltes des KampfCharakters zu einem Körperkontakt kommt. Durch die Schläge der Trainingspersonen 8 auf die Box-Bälle 21 werden jeweils bestimmte Drehbewegungen der Drehkörper 10 hervorge¬ rufen, sofern die Box-Bälle 21 an den Reaktionsflächen 11 der Drehkörper 10 zur Anlage kommen. Da die Schläge von beiden Seiten gegensätzliche Drehbewegungen hervorrufen, kann die Drehzahl als Links- oder Rechtsdrehung geortet der jeweiligen Trainingsperson 8 zugeschrieben werden. Hierzu sind als Sensoren der Meßeinrichtung zwei Leerumschalter 29 vorge- sehen, die als Signalgeber für ein meßtechnisches Anzeigege¬ rät 24 dienen, daß als optisches und ggf. auch akustisches Anzeigegerät ausgebildet sein kann. Die Anzeige kann mittels zweier LED-Anzeigen erfolgen, wobei jeweils eine LED-Anzeige einer Trainingsperson 8 zugeordnet ist. Die Drehköper 10 können z.B. aus einem Schaumstoffkern bestehen, der außensei- tig mit Leder bezogen ist.
[0017] In den Fig. 6 bis 8 ist eine Vorrichtung 3 dargestellt, die für das Einzeltraining bestimmt ist. Bei derartigen Vorrich¬ tungen ist das Motivieren, d.h. das lebensnahe Ersetzen der gegnerischen Funktion sehr bedeutsam. Diese Vorrichtung 3 besteht ebenfalls aus einem Kastenrahmen 20, der mittels Stützen 27 auf dem Boden abgestützt ist. In der Frontfläche 32 sind runde Durchbrechungen 30 mit z.B. gepolstertem Rand 31 vorgesehen, die im Durchmesser etwas kleiner sind als die in der Vorrichtung 3 befindlichen als Bälle ausgebildeten
[0018] Körper 21. Im hinteren Bereich des Kastenrahmens 20 befinden sich nach oben gekrümmte Bahnen 33, die aus parallel verlau¬ fenden und unter Schwachstrom stehenden Metallstäben 34 bestehen. Auf jeder gekrümmten Bahnen 33 befindet sich eine Kugel 16. Die gekrümmten Bahn 33 sind zur Ebene der als Ball ausgebildete Körper 21 so höhenversetzt angeordnet, daß sich die Bälle und Kugeln in ihrer Mittellinie treffen. Die Trennwand zwischen den die Bälle und Kugeln aufnehmenden Räumen ist durch schräge Leitflächen 3 und runde Öffnungen 36 gebildet, die sicherstellen, daß jede Kugel jeweils zu einer Ballberührung kommt, jedoch nicht durchfällt. Der Durchmeser der Öffnungen 36 ist daher kleiner als der Durchmesser der Kugeln 16. Im Bereich der Öffnungen 36 sind an den Bahnen 33 Lagesensoren 23 vorgesehen. Die Metallstäbe 34 bilden zwar auch einen Lagesensor 23, erstrecken sich aber über die gesamte Breite der Bahnen 33. Je nach Lage einer Kugel 16 werden über den betreffenden Lagesensor 23 Signalgeber 22 in Betrieb gesetzt, die als Signalleuchten die Durchbrechung 30 kennzeichnen, durch die ein Körper 21 getroffen werden muß. Erfolgt der Treffer rechtzeitig, gibt der Körper 21 den Schub an die betreffende Kugel 16 weiter, die an der gekrümmten Bahn 33 hochrollt und dabei Impulse über die parallel verlaufenden Metallstäbe 34 auslöst. Die Trefferzahl kann in einem als Digitalzähler ausgebildeten meßtechnischen Anzeige¬ rät 24 erfaßt werden. Anschließend rollt die Kugel 16 wieder bis zu einer der Öffnungen 36 zurück und löst dabei über den zugehörigen Lagesensor 23 einen neuen Impuls für einen Signalgeber 22 aus.
[0019] In den Fig. 9 und 10 ist eine Vorrichtung 4 dargestellt, bei der die Reaktionskörper 6 durch frei bewegliche Box-Bälle 37 gebildet werden. Diese sind frei beweglich in einem mehrstök- kigen Rahmen 39 angeordnet, der mittels Federn 39 in dem Kastenrahmen 20 federnd gelagert ist. Der Kastenrahmen 20 ist mittels einer Stütze 27 auf einem Fußgestell 25 abgestützt. Die Vorrichtung 4 kann von einer Trainingsperson 8 benutzt werden, wobei durch einen beleuchteten Spiegel 40 hinter den Box-Bällen 37 ein Gegner angedeutet werden kann.
[0020] An der Rückwand 41 des Rahmens 38 ist jeweils punktuell ein Drucksensor 42 angeordnet, der z.B. als Piezo-Schalter ausgebildet sein kann und als Lagesensor 23 dient. Die Drucksensoren 42 befinden sich jeweils hinter einem der als Reaktionskörper 6 dienenden Box-Bälle 37. Dies bedeutet, daß ein Schlag auf einen der Boxbälle 37 nur dann gewertet wird, wenn der betreffende lose Box-Ball 37 sich gerade hinter einem ebenfalls als Box-Ball 37 ausgebildeten Körper 21 befindet. Die Bodenplatten 43 unter den Reaktionskörpern 6 weisen im Bereich der Drucksensoren 42 jeweils eine Erhöhung 44 auf. Dies bedeutet, daß der als Box-Ball 37 ausgebildete Reaktionskörper 6 in diesem Punkt nicht in Ruhezustand angetroffen werden kann, so daß der Schlag auf diesen Box-Ball 37 sehr schnell erfolgen muß. Dieses hat zur Folge, daß die Trainingsperson 8 stets vor einer Mehrfachaufgabe steht. Sie muß vorerst mittels leichteren Schlägen oder Serien die losen in dem federnd gelagerten Rahmen 38 beson¬ ders beweglichen Box-Bälle 37 in die Schußlinie bekommen und - -
[0021] kann erst dann zum Schlag auf einen der als Box-Ball 37 ausgebildeten Körper 21 ausholen. Die Vorrichtung 4 arbeitet daher wie ein anpassungsfähiger Sparringspartner. Je intensi¬ ver die Vorrichtung benutzt wird, um so intensiver sind deren Reaktionen und um so mehr Reaktionen werden von der
[0022] Trainingsperson 8 verlangt. Die Körper 21 sind mittels Seilen 28 an dem Kastenrahmen 20 verspannt. Als Signalleuchten ausgebildete Signalgeber 22 geben jeweils nur einen Drucksen¬ sor 42 als Zielpunkt für einen bestimmten einstellbaren Zeitraum frei. Die Signalgeber 22 können über einen Zufalls¬ generator gesteuert werden, wodurch die Anforderungen an die Trainingsperson 8 noch vielfältiger werden. Die Drucksensoren 42 sind mit dem meßtechnischen Anzeigegerät 24 verbunden, das als optische Anzeige eine LED-Anzeige aufweisen kann. Zusätzlich kann noch eine akustische Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein. Die beschriebenen Vorrichtungen 1 bis 4 ermöglichen es trotz einfacher Konstruktion, die wesent¬ lichsten Elemente" des Boxens wie Kraft, Ausdauer, Beweglich¬ keit und Reaktionsschnelligkeit lebensnah vermitteln zu können. Obwohl das körperliche Gegeneinanderkämpfen mit all seinen gesundheitlichen Problemen völlig ausgeschaltet wird, bleiben wichtige Vorzüge des Boxens wie das Kräftemessen von zwei oder mehreren Menschen untereinander, die Übung der Reaktionsschnelligkeit, die Dosierbarkeit der Beanspruchung je nach Alter, Gewicht und Fähigkeiten sowie die Kreislauf¬ stärkung im Bereich Herz und Gehirn erhalten.
权利要求:
Claims- 8 -P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Training des Boxsportes durch Einwirkung auf eine bewegliche Reaktionsfläche mindestens eines Reaktionskörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Reak¬ tionskörper (5, 6) bei bestimmter Schlagstärke und Schlagrichtung durch Einwirkung mindestens eines Boxhand¬ schuhs (7) die von diesem aufgebrachte Bewegungsenergie übernimmt und einer Meßeinrichtung zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskörper (5) als Drehkörper (9, 10) ausgebil¬ det ist und über den Umfang (12) verteilt vorragende Reaktionsflächen (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9) drehrichtungsabhängig koaxial zu seiner Drehachse (13) verschieblich gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich¬ net, daß an der Drehachse (13) eine Meßskala (14) als Meßeinrichtung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskörper (6) als rotationssysmmetrischer elastischer Körper wie Ball, Kugel (16) od. dgl. ausge- bildet ist, der in einem Rahmen (17) gelagert ist und durch freies Abrollen auf einer geneigte Führungsbahn
(18) oder durch eine elastisch mechanische Einrichtung
(19) wie Feder od. dgl. in die ruhe Lage bringbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß mehrere Reaktionskörper (5,
6) in einem Kasten¬ rahmen (20) angeordnet sind, in dem die Meßeinrichtung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Reaktionskörpern (5, 6) direkt anzuschlagende elastische kugel- oder zylinderförmige Körper (21) beweglich angeordnet sind, die bei einem Anschlag eines Boxhandschuhs (7) mit einem der Reaktionskörper (5, 6) in Wirkeingriff bringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (21) in dem Kastenrahmen (20) verschieblich gelagert und mittels einer elastisch-mechanischen
Einrichtung (19) wie Feder od. dgl. in die ruhe Lage bringbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (21) an dem Kastenrahmen (20) vor den Reak¬ tionskörpern (5, 6) elastisch verspannt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich¬ net, daß an dem Reaktionskörper (5, 6) jeweils ein Signalgeber (22) für die Anzeige der Betriebsbereitschaft angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Meßeinrichtung den Reaktionskörper (5, 6) zugeordnete Lagesensoren (23) aufweist, mittels derer aus der Bewegung der Reaktionskörper (5, 6) die Stärke der Stoßkraft ermittelbar und darstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesensoren (23) mit optischen, akustischen oder meßtechnischen Anzeigegeräten (24) verbunden sind.
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